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Was ist zu tun?

Zuerst einmal müssen wir auf unserer erste Frage zurückkommen:

 

Ebola 

Eine nationale oder internationale Gefahr?

 

"Patient 51"

 

Es liegt in unserer Hand ob Ebola eine nationale -also eine Gefahr in den betroffenen Regionen in Afrika- oder eine internationale Gefahr -durch menschliches Versagen- wird.

 

Bei den früheren Ausbrüchen in Afrika war Ebola drei Tage entfernt.

 

Jetzt -durch den internationalen Flugverkehr- nur noch 8 Stunden.

 

Da kommen jetzt irgendwelche "Besserwisser" auch noch auf die Idee, Ebolapatienten nach Deutschland zu fliegen um hier eine "Behandlung" durchzuführen.

 

Das ist -nach unserer Auffassung- vollkommen absurt.

 

Grundsätzlich können infizierte Ebola Patienten auch in Afrika mit der notwendigen Sorgfalt behandelt werden.

 

Hierzu kann die Bundesregierung eine Krankenstation in der betroffenen Region errichten und den Patienten "vor Ort" versorgen.

 

Wir möchten auch mitteilen, warum wir diese Auffassung vertreten:

 

Ebola gehört zu den gefährlichen Viren (Stufe 4) der Welt.

 

Trotz großer Sicherheitsstandard haben sich Ärzte und Pfleger in den betroffenen Gebieten infiziert.

 

Wie blauäugig, arrogant und selbstverliebt müssen da unsere "deutschen Ärzte" sein um die Behauptung aufzustellen:

 

"Hier bei uns kann nichts passieren!!!"

 

Die jüngsten Beispiele u. a. in Texas zeigen uns, dass Ebola immer einen Weg findet.

Die kleinste Unachtsamkeit kann eine große weltweite Katastrophe auslösen.

 

Eine Intensivbehandlung eines Ebola Patienten kostet i.d.R. für 10 Tage ca. 300.000,- Euro. Die Behandlung des Ebola Patienten in Hamburg hat Kosten von ca. 2 Millionen Euro verursacht. Der Grund für diese Kostenexplosion liegt in der Tatsache, dass der Patient zwei medizinische Geräte verunreinigt hat, die nun neu angeschaft werden müssen.    

 

Wir haben in Deutschland angeblich ca. 50 Behandlungsplätze vorrätig. 

Was machen unsere hochqualifizierten Mediziner, wenn es Patient 51 gibt? 

 

Bis heute haben wir ca. 9.000 Infizierte. Die Zahl wird leider in kürzester Zeit auf 30.000 oder 40.000 Infizierte ansteigen. 

 

Dazu kommt jetzt noch die Versorgung der gesunden Menschen in betroffenen Regionen, da der normale Lebensalltag durch die Angst vor Ansteckung vollkommen zum Erliegen gekommen ist.

 

Wir müssen dafür Sorgen, dass das Virus schnellstmöglich eingedämmt wird und das direkt in den betroffenen Regionen und nicht hier bei uns in Deutschland. 

 

Ein kluger Mensch hat mal gesagt: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!!!"

Das bedeutet aber nicht, dass wir den betroffenen Menschen nicht helfen müssen.

 

 

Von Prof. * Dr. * Dr. ** Dirk Piper

* of altern. therapie hc., ** church management hc.,

Harvard Church of Development and Rescue ***, Cambridge / USA

Verwaltungsdirektor des DIfaT und Plastinator

 

*** siehe auch Impressum